Feeling Bad in feministisch-queerer Video- und Filmkunst Das Filmprogramm »Depressed? It might be political« versammelt bekannte Künstler_innen, die miteinander in […]
Feeling Bad in feministisch-queerer Video- und Filmkunst Das Filmprogramm »Depressed? It might be political« versammelt bekannte Künstler_innen, die miteinander in […]
Karin Michalski
Workshop mit Karin Michalski Die aktivistische Gruppe Feel Tank Chicago formulierte 2003 den Slogan »Depressed? It Might be Political« und […]
Pelin Esmer
»Während Ali aufbricht und sich dem Chaos des Neuen stellt, bleibt der fragile kleine Herr Mithat, mit den dunklen, wachen […]
Leontine Arvidsson
»Mich interessieren Beziehungen, die Art wie wir mit Verschiedenheiten und Angleichung umgehen und die Kluft zwischen dem Öffentlichen und dem […]
Therese Andersson, Maike Maier, Verena Schulte, Sophie Maintigneux
Im Rahmen des IFFF Dortmund | Köln fi nden seit 2005 regelmäßig Werkstattgespräche zur Bildgestaltung statt. Schnell wurde deutlich, dass […]
Lori Petchers
Mit einem sehr persönlichen Porträt des Trans-Jugendlichen-Anwalts Tony Ferraiolo lotet A Self-Made Man die Komplexität der geschlechtlichen Identität aus. Sie […]
Shana Moulton
»Da gibt es einen Laden in Fresno, Californien, wo ich aufgewachsen bin, der A Unique Boutique heißt. Ich war immer […]
Justine Triet
»Aufregend war, dass die Aktivisten in der Rue de Solférino Laetitias gespielte ›Nachrichten‹ für echt hielten und sich sogar hinter […]
Aysun Bademsoy
»Heute wird fast jeder Dokumentarfilm mit Kommentaren überfrachtet, so dass die Bilder nur noch hinterherhinken. Ich möchte jedoch, dass die […]
Mariam Ohanyan
Das Britische Museum in London besitzt eine große Sammlung frühgeschichtlicher Artefakte aus Armenien. Darunter ist auch ein Bronzekopf der armenischen […]
Marit Östberg
Eine Frau wird von einer Polizistin dabei erwischt, wie sie ein Graffiti an eine Wand malt. Sie läuft weg und […]
Nina Könnemann
Nina Könnemann beobachtet Angestellte, die sich in der Londoner Innenstadt zum Rauchen in den Nischen und Durchgängen ihrer Büro-Komplexe verstecken. […]