Art on the MOve

ART ON THE MOVE

Bei Art on the MOve rücken Film und Kunst näher zusammen. Die Reihe zeigt künstlerische Kurzfilme inmitten von Bildern, Installationen und Skulpturen in den Ausstellungsräumen des Museum Ostwall.

Gezeigt werden ausstellungsergänzende Filmreihen, von Bauhaus bis Punk, von Zelluloid- bis Desktopfilmen, von (queerer) Mutterschaft bis #metoo, die zu spannenden, feministischen Debatten zwischen Publikum, Kurator*innen und Künstler*innen anregen.

Art on the MOve bringt unsere Sicht auf die Kunst in Bewegung, erweitert die Ausstellungen um neue Perspektiven und beleuchtet die künstlerischen Aspekte des Kinos.

Künstler*innen der Reihe sind u.a. Maya Deren, Vivienne Dick, AK Dolven, VALIE EXPORT, Barbara Hammer, Guerilla Girls, Rebecca Horn, Sanja Ivekovic, Belinda Kazeem-Kaminski, Anna Maria Maiolino, Ana Mendieta, Yoko Ono, Lotte Reiniger, Elisabeth Wilms, Carolee Schneemann, Silke Schönfeld.

Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

In Kooperation mit dem Museum Ostwall.

 

Kommende Veranstaltungen:

13.11.2025 »Regretting Motherhood«

29.01.2026 (tbc)

Veranstaltungskalender

 

Vergangene Veranstaltungen:

Fokus: Künstlerinnen in Expressionismus und Fluxus – „Tell these people who I am“ (Sonderausstellung)

Schere, Stift, Kamera: Pionierinnen des Kinos

Radical Flux: Fluxus und Punk

Fusing Perspectives: Filme von Carolee Schneemann und VALIE EXPORT

DORT-MUND-AUGEN! Filmpionierinnen draußen für alle

 

Fokus: Nam June Paik: I Expose the Music (Sonderausstellung)

Mary Bauermeister – eins und eins ist drei

Nam June Paik – Open Your Eyes

 

Fokus: Kunst → Leben → Kunst. Das Museum Ostwall gestern, heute, morgen (Sammlungspräsentation)

Künstlerinnen am Bauhaus: Kunst oder Küche?

Künstlerinnen am Bauhaus: Ré Soupault, Lore Leudesdorff und der Abstrakte Film

Leinwand los: Filmemacher*innen aus Dortmund

Leinwand los: Queere Amateur*innenfilme

Change the narrative!: Guerilla Girls

Change the narrative!: Globale Perspektiven

Bild von einer Gruppe Menschen, die durch eine Kunstausstellung geführt wird.

Foto aus der Vogelperspektive vom Veranstaltungsraum für das Filmscreening im Museum.

Foto von einem Filmscreening im Museum.

Eine Frau schaut hinter einem Gemälde hervor, welches einen großen gesprenkelten Ball zeigt.

Schwarz-weiß Aufnahme iner Frau, die zwei große Glaskugeln auf den Augen trägt und ein großes Messer ind er Hand hält.

Frau mit kurzen, schwarzen Haaren, die eine Zigarette raucht und im Portrait zu sehen ist.

Eine Person steht in einem roten Lackmantel mit dem Rücken zur Kamera. Auf dem Kopf trägt sie eine Affenmaske und blickt in die Kamera. Neben der Person steht der Text "Be a Loser".

Zu sehen ist ein gemaltes Bild welches Personen an verschiedenen Leinwänden zeigt. Auf die Köpfe sind Affenköpfe geklebt, oben steht "One is not enough!" geschrieben.

Kino Weltsichten

Verständigung, Offenheit und das in Kontakt treten mit Menschen unterschiedlicher Nationalität und Herkunft sind unsere Motive für die Reihe Kino Weltsichten. Einmal im Monat zeigen wir unterhaltsame wie nachdenkliche Filme aus unterschiedlichen Ländern, um das Prisma, durch das wir die Welt schauen, noch bunter zu gestalten.

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IFS-BEGEGNUNG

Die ifs Internationale Filmschule Köln und das IFFF Dortmund+Köln haben sich zusammengetan um mit vereinten Synergien das Bewusstsein für die Arbeit von Regisseurinnen im Kulturbereich und an den Filmhochschulen zu schärfen.

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Art on the MOve

Bei Art on the MOve rücken Film und Kunst näher zusammen. In den Räumen des Museum Ostwall präsentieren wir ausstellungsergänzende Filmreihen, die zu spannenden, feministischen Debatten zwischen Publikum, Kurator*innen und Künstler*innen anregen.

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Branchentreffen

Seit 2013 organisiert das IFFF Dortmund+Köln Paneldiskussionen und Netzwerktreffen während der Berlinale in Berlin.

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Kooperationen

Das IFFF Dortmund+Köln pflegt auch über das gesamte Jahr verschiedene Kooperationen mit unterschiedlichen Partner*innen und Institutionen.

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Publikationen

Das IFFF Dortmund+Köln versteht Kino und Film im erweiterten Sinne. Künstlerische Residenzen, Buchpublikationen und Kunstworkshops gehören zu den regelmässigen Projekten des Festivals auch unterm Jahr.

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