9. Juni: Amina Maher zu Gast in unserer Programmreihe »Art on the MOve« im Dortmunder Museum Ostwall
Kunstwerke von Max Beckmann und Freya Hattenberger in der MO_Sammlungspräsentation reflektieren das Verhältnis von Sexualität und Gewalt. Die iranische Filmemacherin Amina Maher, die durch ihre Mitarbeit in Abbas Kiarostamis weltberühmten Film Ten bekannt wurde, stellt dem eine autobiographisch inspirierte Kurzfilm-Trilogie gegenüber, in der sie Erfahrungen mit sexualisierter Gewalt, Trauma, Scham und Begehren zu Kunst verarbeitet. Wir freuen uns sehr, Amina Maher mit ihren Filmen in Dortmund zu präsentieren.
Das Programm »Sexualität, Gewalt und die Kunst zum Überleben« umfasst drei Kurzfilme und ein Gespräch mit Amina Maher und findet statt im Rahmen unserer Reihe »Art on the MOve – Body & Soul in Kunst und Film« zur MO_Sammlungspräsentation »Body & Soul. Denken, Fühlen, Zähneputzen«.
• A Letter to my Mother, DE / IR 2020, 19 Min., OmU, Filminfo
• Out of Frame, MY / DE / IR 2022, 14 Min., OmU, Filminfo
• Where Is the Friend’s Home?, DE 2022, 11 Min., OmU, Filminfo
9. Juni 19:00 Uhr Flux Inn im Museum Ostwall / Dortmunder U, Leonie Reygers Terrasse
Eintritt frei