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Dortmund Goes Black Festival 2022

Bei Dortmund Goes Black haben sich 2021 zwölf Künstler*innen sowie Akteur*innen mit biographischem Bezug zu Dortmund und dem Ruhrgebiet mit ihrem kreativen und künstlerischen Schaffen präsentiert. Unter dem Motto »There are black people in the future«, einem Zitat von Alisha B. Wormsley, entstehen nun beim Dortmund Goes Black Festival 2022 Erzählungen, Performances, Präsentationen, Lectures, Workshops von Akteur*innen aus (oder mit Verbindung zu) Dortmund und dem Ruhrgebiet.

Beim Projekt hat sich das IFFF Dortmund+Köln zu einem Netzwerk mit dem Schauspiel Dortmund, dem Dietrich-Keuning-Haus und dem Dortmunder Kunstverein zusammengeschlossen, um unter der Leitung von Julia Wissert und Megha Kono-Patel gemeinsam diese Plattform für Schwarze Perspektiven zu bieten.

Nun laden die Künstler*innen selbst ein, um vier Tage lang ihre Arbeiten gemeinsam im Schauspiel Dortmund zu präsentieren, zu diskutieren, sich zu vernetzen und gemeinsam zu verweilen. Zentral ist die Sichtbarkeit Schwarzer Künstler*innen im Ruhrgebiet. Fragen von Schwarzer Zukunft, Gegenwart und Erinnerung aus intersektionaler Perspektive stehen im Mittelpunkt des Festivals.

Das Programm umfasst Workshops, Performances, Spoken-Word-Performances, Inszenierungen, Musik, (Video-)Installationen, Künstler*innengespräche, Filme und Ausstellungen.

Ganz besonders freuen wir uns auf die 3D-Installation der Stipendiatinnen unserer Fasia-Jansen-Residenz, Princela Biyaa und Marny Garcia Mommertz, am 13. Mai um 18:15 Uhr im Schauspiel Dortmund!

Programm und weitere Infos im Blog und auf der Website des Theater Dortmund.