»Art on the MOve«: Sexualität, Gewalt und die Kunst zum Überleben
Drei Kurzfilme und ein Gespräch mit Amina Maher im Rahmen von »Kleiner Freitag«.
Kunstwerke von Max Beckmann und Freya Hattenberger in der MO_Sammlungspräsentation reflektieren das Verhältnis von Sexualität und Gewalt. Die iranische Filmemacherin Amina Maher, die durch ihre Mitarbeit in Abbas Kiarostamis weltberühmten Film Ten bekannt wurde, stellt dem eine autobiographisch inspirierte Kurzfilm-Trilogie gegenüber, in der sie Erfahrungen mit sexualisierter Gewalt, Trauma, Scham und Begehren zu Kunst verarbeitet.
• A Letter to my Mother, DE / IR 2020, 19 min., OmU
• Out of Frame, 14 min., OmU
• Where Is the Friend’s Home?, 11 min., OmU
Body & Soul in Kunst und Film
Eine Veranstaltungsreihe zur MO_Sammlungspräsentation »Body & Soul. Denken, Fühlen, Zähneputzen«
Eintritt frei