Art on the MOve: Sexualität, Gewalt und die Kunst zum Überleben

Drei Kurzfilme und ein Gespräch mit Amina Maher im Rahmen von »Kleiner Freitag«.
Kunstwerke von Max Beckmann und Freya Hattenberger in der MO_Sammlungspräsentation reflektieren das Verhältnis von Sexualität und Gewalt. Die iranische Filmemacherin Amina Maher, die durch ihre Mitarbeit in Abbas Kiarostamis weltberühmten Film Ten bekannt wurde, stellt dem eine autobiographisch inspirierte Kurzfilm-Trilogie gegenüber, in der sie Erfahrungen mit sexualisierter Gewalt, Trauma, Scham und Begehren zu Kunst verarbeitet.
Body & Soul in Kunst und Film: Eine Veranstaltungsreihe zur MO_Sammlungspräsentation »Body & Soul. Denken, Fühlen, Zähneputzen«
Eintritt frei
A Letter to My Mother
Amina Maher
In einem filmischen Brief an die Mutter setzt Amina Maher sich mit der Erfahrung von Gewalt auseinander, die sie als […]
Out of Frame
Amina Maher
Isoliert in ihrer innerstädtischen Wohnung in Teheran durchdringen Narges und ihre kontrollierende Mutter die Schichten bis zum Kern ihres Konflikts. […]
Where Is The Friend’s Home?
Amina Maher
Auf der Suche nach einem autonomen Körper enthüllt die Regisseurin Amina Maher, eine trans Frau, ihre unausgesprochenen Wünsche, die ein […]