Places I’ve Called My Own
Sushma Khadepaun
Nach mehreren Jahren in den USA kehrt die queere Zee zur Beerdigung ihres an Covid verstorbenen Vaters in die Familienwohnung in Indien zurück. Selbst mitten in einer IVF-Behandlung (In-Vitro-Fertilisation), trifft sie dort ihre nun verheiratete Ex-Affäre wieder. Kann sie sich vorstellen, unter den gegebenen Umständen wieder hier zu leben? Zee und ihre Mutter scheinen entfremdet, doch ein paar humorvolle gemeinsame Momente verleihen der Situation etwas Leichtigkeit.

Sushma Khadepaun
Sushma Khadepaun ist in Indien geboren und aufgewachsen und lebt als Autorin/Regisseurin in New York. Ihr studentischer Kurzfilm Anita hatte seine Weltpremiere bei Orizzonti 2020 in Venedig. Sie ist die erste indische Regisseurin im Wettbewerb in Venedig seit 2000. Ihr Film Places I’ve called My Own wurde im November 2023 bei PÖFF Shorts uraufgeführt und lief auch auf dem Festival International de films de femmes de Créteil sowie beim Palm Springs Short Film Festival.