Places I’ve Called My Own

Places I’ve Called My Own

Sushma Khadepaun

FR / IN
2023
Spielfilm
28’
begehrt! – filmlust queer

Nach mehreren Jahren in den USA kehrt die queere Zee zur Beerdigung ihres an Covid verstorbenen Vaters in die Familienwohnung in Indien zurück. Selbst mitten in einer IVF-Behandlung (In-Vitro-Fertilisation), trifft sie dort ihre nun verheiratete Ex-Affäre wieder. Kann sie sich vorstellen, unter den gegebenen Umständen wieder hier zu leben? Zee und ihre Mutter scheinen entfremdet, doch ein paar humorvolle gemeinsame Momente verleihen der Situation etwas Leichtigkeit.

Regie / Buch

Sushma Khadepaun

Bildgestaltung

Alana Mejía Gonzalez

Montage

Clémence Carré

Ton

Rahul Rabha, Antoine Bertucci, Savitha Nambrath, Ary Carpman

Musik

Ashni Davé, Neha Jiwrajka

Darsteller*innen

Aditi Vasudev, Bhumika Dube, Amardeep Jha

Produktion

Damien Megherbi, Justin Pechberty – Les Valseurs, Avantika Singh Desbouvries – Off Season Films

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Portrait von Sushma Khadepaun

Sushma Khadepaun

Sushma Khadepaun ist in Indien geboren und aufgewachsen und lebt als Autorin/Regisseurin in New York. Ihr studentischer Kurzfilm Anita hatte seine Weltpremiere bei Orizzonti 2020 in Venedig. Sie ist die erste indische Regisseurin im Wettbewerb in Venedig seit 2000. Ihr Film Places I’ve called My Own wurde im November 2023 bei PÖFF Shorts uraufgeführt und lief auch auf dem Festival International de films de femmes de Créteil sowie beim Palm Springs Short Film Festival.