Lea and the Ball of Wool

Lea e il gomitolo

Lea and the Ball of Wool

Lea Giunchi Guillaume (Artist)

IT
1913
Kurzfilm
4’
Endlich wieder auf der Leinwand

Die Eltern gehen abends aus und die adoleszente Lea (Lea Giunchi) soll fleißig stricken, nicht lesen. Sie verliert sofort das Knäuel aus den Augen (wir sehen es an ihrem Rock baumeln). Systematisch suchend, ohne sich zu schonen, zerstört sie nebenbei die Wohnung. »Beim nächsten Mal liest du besser«, finden die heimgekehrten Eltern.

Regie

Lea Giunchi Guillaume

Darsteller*innen

Lea Giunchi, Giuseppe Gambardella

Produktion

Cines

Kontakt

British Film Institute

Lea Giunchi Guillaume (Artist)

Lea Giunchi Guillaumes Lebensdaten sind nicht bekannt. Filmisch aktiv war sie zwischen 1910 und 1919. Sie arbeitete als Partnerin von Komikern der Cines, wie zum Beispiel mit Raymond Frau als Kri-Kri, Giuseppe Gambardella als Checco, Lorenzo Soderine als Cocò und ihrem Schwager Ferdinand Guillaume als Polidor. Ihre eigene Filmserie umfasst etwa vierzig Titel, von denen nur wenige erhalten blieben. Oft verkörpert Lea ein wildes und destruktives Mädchen, gelegentlich aber auch eine berufstätige junge Frau.