Aribada
Simon*e Jaikiriuma Paetau, Natalia Escobar
Inmitten eines kolumbianischen Orts des Kaffeeanbaus trifft das auferstandene Monster Aribada auf die Traviesas, eine Gruppe indigener trans* Frauen der Emberá, die um den Erhalt der indigenen Identität sowie der trans* Identität kämpfen. Das Magische und das Performative, Fiktion und Dokumentation verschwimmen in dem Experimentalfilm, in dem sich am Ende auch Aribada der trans*futuristischen Gemeinschaft anschließt.
Gast: Natalia Escobar
Preise für »Aribada«
Erster Preis Offizieller Wettbewerb – 30_____70 DOC FEST Vittorio (Italien) | Sonderpreis Wettbewerb Experimentalfilm – Guanajuato International Film Festival | Nachwuchspreis Deutscher Wettbewerb – Kurzfilmtage Oberhausen | Erster Preis Nationaler Wettbewerb – Internationales Filmfestival Cali | Erster Preis Wettbewerb Experimentalfilm – Popayan Short Film Festival

Simon*e Jaikiriuma Paetau
Simon*e Jaikiriuma Paetau ist ein*e kolumbianisch-deutsche*r Filmemacher*in und Künstler*in. Paetaus filmische Arbeiten beschäftigen sich mit mit queeren, dekolonialen und anti-rassistischen Themen und wurden mit diversen Preisen ausgezeichnet
Filme von Simon*e Jaikiriuma Paetau (Auswahl)
Halloween 2021 | Trying to forget you 2019 | The Whisper of the Jaguar 2017 | Frutas Afrodisíacas 2016 | Cruising in High Heels 2014 | Posh 2012 | Mila Caos 2011 | Lua Verde 2011 | Oury Jalloh 2008

Natalia Escobar
Natalia Escobar ist eine kolumbianische Filmemacherin und Künstlerin. Ihre Arbeiten bestehen aus bewegtem Bild, Installationen und Musik und thematisieren u. a. Feminismus, Identität und Erinnerung.