The Sea Runs Thru My Veins
Zara Zandieh
Vier Protagonist*innen erzählen von ihren Vorstellungen
von Glück, die eng mit Perspektiven von Queerness und Migrationserfahrungen verbunden sind. Sie teilen – vor dem Hintergrund ganz unterschiedlicher Herausforderungen und Lebensumstände – ihre Perspektiven auf die Bedeutung von Glück in ihrem Leben. Sie leben heute in Berlin, sind aber aus verschiedenen Orten und Gründen hierhergekommen.
Zara Zandieh
Zara Zandieh ist eine unabhängige Filmemacher*in, macht visuelle Kunst und arbeitet als Kamerafrau*. Zandiehs Arbeiten sind von ihrem dekolonialen queeren Blick geprägt. Sie thematisiert Leerstellen, Vielschichtigkeiten und Repräsentationen marginalisierter Subjekte. Die Geschichten, die sie als Kind von ihren Eltern und Großeltern hörte und die stets mit dem Satz begannen »Es war einmal, und es war einmal nicht…«, durchdringen ihr heutiges Schaffen, wodurch es sich von gängigen westlichen Erzählweisen unterscheidet.
Filme von Zara Zandieh (Auswahl)
Love-Irruptions 2016 | Khoshbakhti 2015 | under-construction 2013 | Fragments of Ava 2012 | Such a strange time it is, my dear.. 2007 | close-distance 2006