Rafiki
Zwei junge Frauen in Nairobi kämpfen trotz aller Schikanen um ihre gemeinsame Zukunft.
Grundlage des Films ist die Kurzgeschichte „Jambula Tree“ der ugandischen Autorin Monica Arac de Nyeko. Kena und Ziki sind die Töchter zweier rivalisierender Lokalpolitiker und verlieben sich ineinander. Gleichgeschlechtliche Liebe ist in ihrem Land verboten, daher halten sie Ihre Beziehung geheim. Auch wenn ihre Liebe letztendlich an den gesellschaftlichen Normen scheitert, bleibt der Film durchweg positiv. Rafiki ist der erste kenianische Film, der zum Internationalen Filmfestival nach Cannes eingeladen wurde