Spielplan

Life Could Be So Beautiful

Angelika Herta

FR / PL / DE
2019
Dokumentarfilm
62’
OmeU
Spot on, NRW!

Dieser Film ist für den mit 1.000 Euro dotierten Publikumspreis nominiert. Stimmen Sie bitte nach dem Ansehen des Films ab.
Eine Übersicht mit allen nominierten Filmen finden Sie hier.

Ein Dokumentarfilm über ein Paar (beide Filmschaffende), das seinen Sommer in Frankreich damit verbringt, auf Fahrrädern dem Tagebuch des polnischen Schriftstellers Andrzej Bobkowski zu folgen, der diese Reise 1940 – inmitten des 2. Weltkriegs – unternommen hat. Sie filmen vorerst ihre Recherche, doch das ganze Vorhaben endet mit der Infragestellung ihrer Beziehung. Das Leben könnte so schön sein, wären da nicht diverse Ängste, falsche Erwartungen und Frustrationen. Ein humorvoll erzählter Roadtrip über ein Paar, das sich selbst auf der Spur ist.

Life Could Be So Beautiful erhält 2021 den Shoot – KHM+IFFF Dortmund+Köln Nachwuchspreis für Künstlerinnen der KHM.

In Kooperation mit Dokomotive.

 

Regie

Angelika Herta

Projektidee

Filip Jacobson

Bildgestaltung

Angelika Herta, Filip Jacobson

Montage

Lara Rodríguez Cruz

Ton

Angelika Herta, Filip Jacobson, Peter Lange

Musik

Norman Peplow

Produktion

Karolina Galuba – Furia Film; Kunsthochschule für Medien Köln

Kontakt

Kunsthochschule für Medien Köln

WWW

khm.de

Porträt von Angelika Herta

Angelika Herta

Angelika Herta wurde in Österreich geboren, machte ihr Abitur in Istanbul und studierte Vergleichende Literaturwissenschaft in Wien, auf La Réunion und in Toulouse. Danach arbeitete sie als Lektorin an der Universität Bukarest. Seit 2012 ist sie an der Kunsthochschule für Medien in Köln. Außerdem arbeitet sie als Regieassistentin und leitet Filmkurse im Bereich Dokumentarfilm. Sie ist Mitglied des Dokomotive Kollektivs, einer Plattform für den künstlerischen Dokumentarfilm.


Filme von  Angelika Herta
Things We’ve Lost & Traumland (in Produktion) | Der beste Weg 2014 | Und jetzt, Bobkowski? 2014 | Das ist Polen/To jest Polska 2013 | Talking Letters 2013 | Man of Iron 2011 | L’appel de l’orient 2005