Hiwa
Jacqueline Lentzou
Manila, Philippinen. Jay erwacht, er hatte einen Traum von einem Ort, an dem er nie gewesen ist. Einen Alptraum, in dem er seine beiden Töchter retten musste. Inmitten einer merkwürdigen Stadt, in der die Kinder ihre Häuser auf dem Rücken tragen, einer Stadt, in der die Sonne so schwach strahlt, dass man direkt in sie hineinschauen kann, ohne blind zu werden: Athen.
Preise für ›Hiwa‹
Audience Award – Athens International Short Film Festival 2017 | Raskin Spirit Festival Award – Minimalen Short Film Festival, Norway 2018
Jacqueline Lentzou
Jacqueline Lentzou wurde 1989 in Athen geboren und wuchs in Thessaloniki auf. Ihr Studium an der London Film School schloss sie mit Auszeichnung ab. Ihr Werk umkreist die Themen Erwachsenwerden, Einsamkeit, moderne Familienkonstellationen, Intimität und Traum. Vor Hiwa, der seine Premiere auf der 67. Berlinale feierte, hat sie mehrere Kurzfilme und ein Musikvideo gedreht. Derzeit bereitet Lentzou ihr Langfilmdebüt On the Name of a Father: Selene66 vor.
Filme von Jacqueline Lentzou
Fox 2016 | Luz 2015 | Thirteen Blue 2013