Hey Sweet Pea
Hey Sweet Pea
Alee Peoples
»Eine seltsame Art von Nichts zerstört alles.« Lesungen aus Die unendliche Geschichte prallen auf mütterliche Sprachnachrichten und visuelle Stimmungen aus den Vororten von L.A. Mit humorvollen künstlerischen Strategien thematisiert Hey Sweet Pea das Altern der Eltern, die eigene Fragilität (sowie die des Filmmaterials) und verortet kollektiven Kummer im Alltäglichen, wenn der Besuch bei Walmart zum Aufregendsten im Leben wird.

Alee Peoples
Alee Peoples pflegt eine vielfältige künstlerische Praxis, die Siebdruck, Nähen, Skulptur und Film umfasst. Sie lebt derzeit in Los Angeles und hat im Echo Park Film Center Jugendkurse gegeben. Peoples hat ihre Filme auf zahlreichen Festivals, in Museen und Räumen wie u. a. dem SFMOMA, dem Brooklyn Museum of Art oder dem Centre Pompidou gezeigt. Sie lässt sich von alltäglichen Geschichten und Popsongs inspirieren und interessiert sich für das Handgemachte.
Preise für Hey Sweet Pea
EMAF Media Art Award by the German Film Critics Association – EMAF 2024
Juror Award – Iowa City Documentary Film Festival 2024
Best Portrayal of Erasure Award – Milwaukee Underground Film Festival 2024